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logo wittich beselich Beselich-Obertiefenbach. Herr Werner Koch, Staatssekretär im Hessischen Ministerium des Inneren und für Sport hat den Vorsitzenden der Feuerwehr Obertiefenbach am 16.07.2015 in einer Feierstunde im Rathaus in Obertiefenbach im Auftrag des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Jochaim Gauck mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet ...

Gattin Hedi und Staatssekretär Werner Koch (rechts) freuen sich mit Franz-Josef Sehr über die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande.
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Gattin Hedi und Staatssekretär Werner Koch (rechts) freuen sich mit Franz-Josef Sehr über die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande.

Franz-Josef Sehr von der Freiwilligen Feuerwehr Obertiefenbach mit dem Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet!

Das Bundesverdienstkreuz wird für besondere Leistungen auf politischem, wirtschaftlichem, kulturellem, geistigem oder ehrenamtlichen Gebiet verliehen.

Staatssekretär Koch würdigte in seiner Laudatio die Verdienste von Franz-Josef Sehr.

Seit über 45 Jahren ist er aktiver Feuerwehrmann in der Obertiefenbacher Wehr. Weiterhin hat er sich in herausragender Weise um das Feuerwehrwesen in Beselich, im Landkreis Limburg-Weilburg, im Kreisfeuerwehrverband Limburg-Weilburg, im Nassauischen Feuerwehrverband bis hin zum Landesfeuerwehrverband Hessen verdient gemacht.

Ehrenamtlich ist Franz-Josef Sehr weiterhin im katholischen Männerwerk Obertiefenbach, im Verwaltungsrat der Kirchengemeinde St. Ägidius Obertiefenbach, als Leiter der Heimatstube Obertiefenbach sowie als Vorsitzender des Fastnachtsgemeinschaft Obertiefenbach tätig. Er hat schon über 100 Liter Blut gespendet und allein damit unzählige Menschenleben gerettet!

Viele Ehrengäste würdigten die überaus menschliche, zuvorkommende und freundschaftliche Art von Franz-Josef Sehr und zeigten sich beeindruckt von seinen Verdiensten.

An ganz besonderer Dank ging an die Ehefrau Hedi Sehr. Ihr überreichte Staatssekretär Koch einen Blumenstrauß.

Alle Anwesenden waren sich einig, dass Franz-Josef Sehr „Mister Ehrenamt „ ist und bleibt und gratulierten anschließend.

Auch die Kinder- und Jugendfeuerwehr Obertiefenbach sowie die Mitglieder der Einsatzabteilung und der Alters- und Ehrenabteilung gratulierten persönlich und überreichten Franz-Josef ein Foto von allen Aktiven!
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Auch die Kinder- und Jugendfeuerwehr Obertiefenbach sowie die Mitglieder der Einsatzabteilung und der Alters- und Ehrenabteilung gratulierten persönlich und überreichten Franz-Josef ein Foto von allen Aktiven!


Viele Ehrengäste würdigten die überaus menschliche, zuvorkommende und freundschaftliche Art von Franz-Josef Sehr und zeigten sich beeindruckt von seinen Verdiensten.
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Viele Ehrengäste würdigten die überaus menschliche, zuvorkommende und freundschaftliche Art von Franz-Josef Sehr und zeigten sich beeindruckt von seinen Verdiensten.


Die Feuerwehr Obertiefenbach gratuliert Franz-Josef Sehr recht herzlich zu dieser mehr als verdienten Auszeichnung. Wir sind stolz auf unseren „Chief“ und wünschen uns noch viele gemeinsame Momente mit ihm!

[Hier] in unserer Bildergalerie finden Sie weitere Bilder vn dem Event.

Ein Mann mit tadellosem Charakter

Für seine unzähligen Verdienste im Ehrenamt ist Franz-Josef Sehr im Beselicher Rathaus von Staatssekretär Werner Koch (CDU) aus dem Hessischen Ministerium für Inneres und Sport mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet worden. Alle Anwesenden im proppenvollen Sitzungssaal des Rathauses in Obertiefenbach waren sich einig, dass es mit der Ehrung den Richtigen getroffen hatte. Denn der 63-jährige Obertiefenbacher blickt nicht nur auf mehrere Jahrzehnte ehrenamtliche Tätigkeit zurück, sondern gilt in der Region als Mensch mit tadellosem Charakter. Als jemand, der immer da war, wenn man ihn brauchte, sich aber trotzdem nicht zu wichtig nimmt. „Du bist ein großartiger Kerl“, sagte Landrat Manfred Michel während der Feierstunde. Sehr habe schon über 100 Liter Blut gespendet und allein damit unzählige Menschenleben gerettet. Auf ihn sei 100-prozentig Verlass, und er stehe für Kameradschaft. Michel lobte auch Sehrs Gattin Hedi, die sich als Kreisvorsitzende der Notfallseelsorge und für die Feuerwehr außergewöhnlich engagiere.

Sehr war Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands, stellvertretender Kreisbrandinspektor, Gemeindebrandinspektor sowie Wehrführer in Obertiefenbach und Vorsitzender des Feuerwehrvereins. Mit 18 Jahren bereits gehörte Sehr der Einsatzabteilung an, wenig später war er bereits Schriftführer. Zuverlässigkeit und Fleiß zeichneten den Obertiefenbacher stets aus. Und so kamen immer mehr und immer höhere Aufgaben im Brandschutzbereich auf ihn zu, die er mit Bravour meisterte.

Franz-Josef Sehr betonte, er werde weitermachen, solange er die Kraft dazu besitze. Zur Feuerwehr sei er einst über Freunde gekommen, die alle schon lange nicht mehr in der Wehr seien. Er dankte allen, die ihn unterstützt haben, vor allem seiner Frau und den drei Kindern. „Ohne euch alle hätte ich das nicht erreichen können, was ich erreicht habe“, war er sich sicher.

Verleihung des Bundesverdienstkreuzes in Beselich

Werner Koch, parlamentarischer Staatssekretär im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport, hat im Rathaus in Beselich-Obertiefenbach im Auftrag des Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland Joachim Gauck den Ehrenvorsitzenden des Kreisfeuerwehrverbandes Franz-Josef Sehr und Ehrenwehrführer der Feuerwehr Obertiefenbach mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, umgangssprachlich auch Bundesverdienstkreuz genannt, ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung der Bundesrepublik Deutschland. Er wird für besondere Leistungen auf politischem, wirtschaftlichem, kulturellem, geistigem oder ehrenamtlichem Gebiet verliehen.

Staatssekretär Koch würdigte in einer umfangreichen Laudatio die Verdienste von Franz-Josef Sehr. Er war Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbands, stellvertretender Kreisbrandinspektor, Kreisausbilder, Gemeindebrandinspektor sowie Wehrführer in Obertiefenbach und 1. Vorsitzender des Feuerwehrvereins. Mit 16 Jahren bereits gehörte Sehr der Einsatzabteilung an, mit 18 wurde er zum Schriftführer im Feuerwehrvorstand gewählt. Mit Zuverlässigkeit und Fleiß kamen immer mehr und immer höhere Aufgaben im Brandschutzbereich auf ihn zu, die er mit Bravour meisterte. Neben weiteren ehrenamtlichen Tätigkeiten und Verdienste rund um das Feuerwehrwesen auch auf Bezirks- und Landesebene arbeitet der Geehrte auch in vielen anderen Bereichen weiterhin verantwortlich mit.

Franz-Josef Sehr engagiert sich seit vielen Jahren für die Pfarrgemeinde St. Ägidius im Verwaltungsrat und in einer kirchlichen Stiftung. Er gehört dem Vorstand des katholischen Männerwerks an und ist Leiter der Obertiefenbacher Heimatstube. Mit mehr als 180 Blutspenden hat er unzähligen Menschen geholfen. In der Fastnacht ist er ebenfalls als Vorsitzender der FGO engagiert und bildete erst jüngst mit Ehefrau Hedi das närrische Prinzenpaar. Es seien die Ehefrau und die Kinder, die das Ehrenamt mittragen würden, betonte der Staatssekretär. Das machten auch die vielen Grußreden deutlich, in denen auch die Leistung von Hedi Sehr vielfach gewürdigt wurde. Sie habe sich nicht nur an die Feuerwehr gewöhnt, sondern sich ebenfalls für sie engagiert, unter anderem in der Brandschutzerziehung. Das Paar ergänze sich gut, stellte Landrat Manfred Michel fest und bezeichnete beide als hervorragende Botschafter des Landkreises.

Ein Job, der fast rund um die Uhr viel Engagement abfordert. Aber auch die überaus menschliche und zuvorkommende Art von Franz-Josef Sehr wurde gewürdigt. Alle Redner stellten die verschiedenen Verdienste des Geehrten heraus und zeigten sich von den Leistungen beeindruckt. Kurz: Franz-Josef Sehr ist „Mr. Ehrenamt!“

Er sei zwar erst 16 Monate im Amt, aber schon im Bürgermeisterwahlkampf habe er sich ein bisschen wie der Hase aus der Fabel vom Hasen und Igel gefühlt: "Überall, wo ich hinkam, war Franz-Josef schon da", sagte Bürgermeister Michael Franz.

Auch der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Christoph Heep, der frühere Landtagsabgeordnete Helmut Peuser, der frühere Beselicher Bürgermeister Martin Rudersdorf, Pfarrer Dr. César Mawanzi und der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes Limburg-Weilburg, Thomas Schmidt, würdigten die Leistung des neuen Trägers des Bundesverdienstkreuzes. Sichtlich beeindruckt bedankte sich Sehr bei allen Rednern und merkte an: "Das ist noch kein Lebenswerk, ich habe noch einiges vor." Für die Zukunft bleibe noch vieles offen.

Zahlreiche Mitstreiter, Wegbegleiter sowie Gäste aus den Vereinen, den Verbänden, der Politik und der Pfarrgemeinde wohnten der Ehrung bei und gratulierten anschließend. Zudem trafen noch die Mitglieder der Obertiefenbacher Einsatzabteilung, Jugend- und Kinderfeuerwehr ein, um ihrem Kameraden Glückwünsche auszusprechen.

[Hier] in unserer Bildergalerie finden Sie weitere Bilder vn dem Event.

Hinweis: Verwendung der Artikel mit freundlicher Genehmigung der Wittich Verlage KG, Höhr-Grenzhausen.

 


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