Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Limburg.  In Limburg hatte es wie im übrigen Deutschland zum Ende des 19. Jahrhunderts einen regelrechten Boom an Vereinsgründungen gegeben. Neben Wohlfahrtsverbänden, Kultur- und Freizeitvereinen gründeten sich Arbeitervereine und Frauenvereine, vorrangig mit patriotischen und religiösen Motiven. Patriotismus hatte damals viel mit Vaterlandsverehrung und Kaisertreue zu tun, beschrieb aber auch den uneigennützigen Einsatz für das Gemeinwesen ...
 

Die Feuerwehr bei der Bewachung der Lahnbrücke. Wer nicht als Soldat in den Krieg zog, versah seinen Dienst an der Heimatfront.
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Die Feuerwehr bei der Bewachung der Lahnbrücke. Wer nicht als Soldat in den Krieg zog, versah seinen Dienst an der Heimatfront.

Von Monika Jung

Der große Krieg

Der Krieg mit Fronten fern der Heimat? Doch der Krieg fand nicht nur an den Fronten im Osten und Westen statt, sondern auch in der Heimat. Davon berichtet heute Monika Jung, Mitarbeiterin des Limburger Stadtarchivs. Sie hat sich auf die Spuren des Vereinslebens in der Stadt gemacht und ist dabei auf zahlreiche Zeugnisse gestoßen, die zeigen, dass der Krieg sehr schnell das Leben in der Heimat veränderte. Der langjährige Leiter der Villmarer Volksschule, Adam Baier, zog als junger Mann am 5. August 1914 in den Krieg, bis zum 23. Oktober 1918 diente er als Soldat und nahm unter anderem auch an der Schlacht bei Verdun teil.

Im Vordergrund der Vereinsgründungen stand, im Erziehungs- und Bildungswesen, in der sozialen Fürsorge und im kulturellen Bereich für Verbesserungen zu sorgen. Dies bestätigt auch eine Meldung des Bezirkskommandos Limburg vom September 1914, demnach waren wiederholt anonyme Anzeigen gegen Wehrpflichtige eingegangen, die sich angeblich dem Dienst für das Vaterland entzogen.

Limburg und Umgebung

Das Bezirkskommando vertrat jedoch die Ansicht, dass solche Anzeigen eine wenig anständige Gesinnung verrieten. Auch der beliebte Hinweis auf die große Vaterlandsliebe könne nicht darüber hinwegtäuschen. Daher würden solche Anzeigen ausnahmslos in den Papierkorb wandern.

Maßgeblich gefördert wurden auch Vereinsgründungen von christlich-sozialen Geistlichen, die in Limburg meist katholisch ausgerichtet waren. Auch während der Kriegszeiten trafen sie sich regelmäßig und boten Vorträge zum Zeitgeschehen an, wie zum Beispiel zu den Ursachen des Krieges, seine Bedeutung für die Zukunft und der deutschen Kultur sowie die sich daraus ergebenden Anforderungen an das Volk.

Gesangvereine

Mit der am 1. August 1914 erfolgten Mobilmachung endete vor allem in den reinen Männer-Vereinen durch die Einberufung zum Heer recht abrupt das einst rege Vereinsleben. Aus dem Bereich der Kulturvereine seien hier beispielhaft die Limburger Männergesangsvereine „Liederblüte“, „Quartettverein Gutenberg“ und „MGV Eintracht 1863 Limburg“ genannt.

Im Protokollbuch des MGV Eintracht ist vermerkt: „dass viele Mitglieder zu den Waffen gerufen wurden und die Sänger mit freudiger Begeisterung in die Garnisonen und ins Feld eilten. Alle, die nicht die Ehre hatten für das Vaterland im Felde zu stehen, gedachten der Sangesbrüder im Feindesland und sandten Liebesgaben an die Front“. Zunächst gelang es den zu Hause gebliebenen noch die wöchentlichen Gesangsstunden wie gewohnt weiterzuführen und im März 1915 ein Wohltätigkeitskonzert zugunsten der städtischen Versorgungskasse zu präsentieren.

Im Januar 1916 stiftete der Chor einen goldenen Nagel für den „Stock in Eisen“ und untermalte die feierliche Übergabe der Kriegsspende mit einigen Vaterlandsliedern. Da jedoch weitere Sänger eingezogen wurden, stellte man die Gesangsstunden ein und traf sich nur noch gelegentlich im Vereinslokal. Erst im Januar 1919 konnten unter der Leitung des neuen Dirigenten, Musikdirektor Max Schnelle, die Gesangsstunden wieder aufgenommen werden. Der Gesangverein „Liederblüte“ und der „Quartettverein Gutenberg“ schlossen sich nach Kriegsende zusammen und nannten sich „Limburger Männergesangverein“.

Sportvereine

Auch den Limburger Sportvereinen, den Ruderern und den Turnern, erging es ähnlich. Ein großer Teil der Sportler wurde zum Kriegsdienst gerufen, daher kamen zu dieser Zeit die sportlichen Aktivitäten weitgehend zum Erliegen. Ab dem Jahre 1916 diente das Bootshaus des Rudervereins den im Walderdorffer Hof liegenden verwundeten Soldaten als Verwundetenheim. Dort wurden sie bewirtet und bekamen angenehme Unterhaltung geboten. Das Streichorchester des 2. Landsturm-Bataillon XVIII/27 spielte auf und ein Fräulein von Hugo feierte in Heldengedichten die tapfere Infanterie.

Der Turnverein erwarb bereits zu Kriegsbeginn für seine im Feld stehenden Mitglieder Anteilsscheine der Nassauischen Kriegshinterbliebenenversicherung. Als im Januar 1915 der ungediente Landsturm ausgehoben wurde, bot der Turnverein der Truppe an, sich an den Übungen der Männerriege zu beteiligen, zur körperlichen Ertüchtigung und Vorbereitung auf kommende körperliche Strapazen.

Landrat Robert Büchting führte eine militärische Jugendausbildung für die jungen Männer ein. Dafür standen ihm acht Mitglieder des Turnvereins als Trainer und Ausbilder zur Verfügung. Die Jugend in die militärische Arbeit einzubinden war wohl nötig, gab es doch mehrere Lehrlinge, die heimlich ihre Lehrstelle verließen, um sich den Truppen anzuschließen. Daher wurde öffentlich darauf aufmerksam gemacht, dass der Krieg einen Lehrvertrag nicht aufhebt und der Lehrling zwangsweise durch die Polizeibehörde zurückgeholt werden kann.

Auch bei der Feuerwehr übernahm der Turnverein mit einigen Männern die Leitung der Jugendwehr.

Freiwillige Feuerwehr

Aus dem Turnverein hatte sich 1867 zunächst eine Turner-Feuerwehr gegründet, die später in freiwillige Feuerwehr umbenannt wurde. Das Protokollbuch der freiwilligen Feuerwehr berichtet ausführlich über den Ausbruch des lange befürchteten I. Weltkrieg: „Nachdem der Kaiser und seine Regierung alles getan hatten um der ganzen Welt den Frieden zu erhalten, sah er sich gezwungen, Russland und nachdem Frankreich bereits deutsches Gebiet betreten hatte auch diesem den Krieg zu erklären. Die Kriegserklärung an den Anstifter des ganzen Weltbrandes, England, sowie an deren Freund und Verbündeten, Österreich, folgte am 4. August. Ergreifend sei das einmütige Einstehen aller Deutschen dem Aufruf des Kaisers zu folgen und das Vaterland vor feindlichen Horden zu beschützen.“

Selbstverständlich erklärte sich die Feuerwehr, von der 24 Männer einberufen wurden, sofort bereit, für 14 Tage die Bewachung der Lahnbrücke und des Bahnhofs zu übernehmen. Am Bahnhof verteilte die Wehr selbstgestiftete Zigarren an die durchfahrenden Truppen und beteiligte sich an dem Transport der Verwundeten in die verschiedenen Limburger Lazarette.

Im September 1914 bat der Magistrat die Feuerwehr, zur Unterstützung der Polizeikräfte eine freiwillige Brandwache zu stellen. Seit dem wurde die Brandwache in Limburg von einem Wachhabenden, zwei Mitgliedern der freiwilligen Feuerwehr und zwei Mitgliedern der Pflichtfeuerwehr regelmäßig von 22 bis 6 Uhr übernommen.

Katholische Vereine

Auch die katholisch ausgerichteten Männervereine, wie der Arbeiter-, Gesellen- oder Lehrlingsverein, konnten ihr Vereinsleben nur mit Einschränkungen fortführen. Als Beispiel sei hier die Katholische Bürgergesellschaft Constantia genannt. Sie setzte sich in Limburg, wie in anderen Städten auch, für die Förderung des gesellschaftlichen, kulturellen, politischen und kirchlichen Lebens in christlicher Verantwortung ein. Ergänzend zu den zahlreichen Vorträgen aus den Bereichen Religion, Wissenschaft und Kultur bot die Constantia ihren Mitgliedern ausgewählte Zeitschriften und Mitteilungsblätter im Leseraum des Gesellenhauses an.

Neben der katholischen Gesinnung verband die Mitglieder auch ein großes soziales und karitatives Engagement. Sie beteiligten sich an zahlreichen Hilfsprojekten für Notleidende, Witwen, Waisen und Kriegsversehrte. Trotz der Kriegszeiten versuchte man Vereinsabende mit interessanten Vorträgen anzubieten. Am 2. Weihnachtstag 1914 hielt der Pallottinerpater Meckes den Vortrag: Kriegserlebnisse bei der Kameruner Mission. Im Juli 1915 referierte Domdekan Prälat Dr. Hilpisch zum Thema: Das Papsttum und der gegenwärtige Papst.

Kaufmännischer Verein

Der Katholische Kaufmännische Verein Laetitia war eine katholische Gemeinschaft von Angestellten, Kaufleuten und Handwerkern, die sich unter dem Motto „Ehrbar im Handel Christlich im Wandel“ gebildet hatte. Auch wenn viele Mitglieder zum Kriegsdienst gerufen wurden, gelang es dem Vorsitzenden, Kaufmann Josef Krepping, ein aktives Vereinsleben aufrecht zu erhalten. Neben regelmäßigen Familienabenden und gemeinsamen Gottesdienstbesuchen wurden jährliche Wallfahrten nach Bornhofen angeboten. Bei den Familienabenden referierten die geladenen Redner z.B. über Handel, Marktwirtschaft und die aktuelle Kriegssituation.

Pallottinerpater Meckes berichtete über seine Erlebnisse bei der Besetzung Kameruns durch die Engländer und Franzosen und Kaplan Elsenheimer hielt einen Vortrag über das Goldwesen. Auch die Frage der Kriegsbeschädigtenfürsorge wurde erörtert und bereits 1914 beschlossen, für sämtliche im Felde stehende Mitglieder auf Kosten der Vereinskasse Anteile bei der Nassauischen Kriegsversicherung zu erwerben.

Die Frauenvereine

Zu Beginn des Ersten Weltkriegs bestanden in Limburg etwa 20 Frauen- und Mädchenvereine. Die meisten zählten zu den katholischen Vereinen, in denen sich Frauen, Mädchen, Gehilfinnen, Beam-tinnen und Lehrerinnen organisierten. Daneben gab es noch evangelische Frauenvereine und einen israelitischen Frauenbund. Im Gegensatz zu den Männervereinen, die durch die Mobilmachung ihre Vereinsarbeit ruhen lassen mussten, konnten die Frauenvereine jeder Konfession und jeder Art ihre Vereinsarbeit auf die Hilfe und Bedürfnisse der Kriegszeiten ausrichten. Durch Kooperationen lösten sie eine karitative Mobilmachung aus, die Hilfe und Unterstützung für die Leidtragenden dieses Weltkrieges ermöglichte.

Vaterländischer Verein

Der Vaterländische Frauenverein, in Limburg 1870 gegründet, wurde von der preußischen Königin Augusta im Jahre 1866 ins Leben gerufen. Er hatte sich vorrangig der Fürsorge des Heeres, der Pflege und Hilfe der Verwundeten und Kranken in Kriegszeiten verschrieben. Sehr schnell bildeten sich in allen Regionen des Kaiserreiches Zweigvereine, die in der Folge als die Vorläufer der Frauenvereine des Roten Kreuzes galten.

In Limburg gab es bereits seit 1846 einen Frauenverein, der mit Geld- und Sachspenden Arme und Kranke unterstützte und als Vorläufer des späteren Vaterländischen Frauenvereins angesehen werden kann.

Der Katholische Frauenbund Limburg rief am 7. August 1914 alle Mitglieder der Limburger Frauen-vereine auf, sich dem Vaterländischen Frauenverein zur Mitarbeit zur Verfügung zu stellen. Dieser hatte gemeinsam mit dem Roten Kreuz ein Hilfsprogramm erarbeitet und sorgte nun für die Annahme und Versendung der nötigen Arzneien und Lazarettutensilien sowie der Nahrungs- und Hilfsmittel an das Heer und die Soldaten im Felde. In Limburg errichteten sie am Bahnhof Erfrischungs- und Verbandsstationen, denen später noch eine Suppenküche folgte. Sie sorgten für die Unterstützung hilfsbedürftiger Familien, Witwen und Waisen und rekrutierten das Personal für die neu eingerichteten Lazarette.

Frühe Auszeichnungen

Eine gewaltige Aufgabe, die wohl von den Frauen hervorragend gelöst wurde. Bereits im Frühjahr 1915 wurde Frau Reutener, Ehefrau des Reg.-Baurats Paul Reutener, als Leiterin der Limburger Hilfsschwestern und Helferinnen beim Roten Kreuz, die Rote Kreuzmedaille 3. Klasse verliehen. Ebenso wurden Schwester Cäcilia, Oberin des Klosters Marienborn, und Schwester Leonissa, Oberin der Marienschule, geehrt, die in ihren Häusern Lazarette für Kriegsverwundete eingerichtet hatten. Diese Medaille, von Kaiser Wilhelm II. gestiftet, konnte an alle Personen verliehen werden, die sich im Frieden oder im Krieg große Verdienste um Kranke oder leidende Menschen sowie für besondere Leistungen im Dienste des Roten Kreuzes erworben hatten.

Im November 1914 folgte ein Aufruf an die Limburger um Geld- und Sachspenden, um den Soldaten zur Weihnachtszeit eine Liebesgabe an die Front schicken zu können. Dazu veröffentlichte man eine Liste mit Vorschlägen für diese Sendungen: Bleistifte, Notizbücher, Postkarten, Tabak, Zigarren, Taschentücher, Taschen mit Nähzeug, Seife, Kämme, Haarbürsten, Schals, Handschuhe, Pulswärmer, Strümpfe, Unterwäsche, Ohrenschützer, Hemden, Kleiderbürsten, Hosenträger, Kniewärmer usw. Die Gaben konnten im Schloss bei der Abt. 1 des Roten Kreuzes abgegeben werden.

Zudem trafen sich die Frauen zu regelmäßigen Arbeitstreffen in der „Alten Post“, um aus Wolle und Wollstoffen wärmende und nützliche Kleidungsstücke herzustellen. Im Sommer überließ man den Frauen einen Teil der geernteten Gartenfrüchte, diese wurden in Konserven oder als Säfte in Flaschen den Kriegern im Feld überlassen.

Als die ersten Kriegsberichte aus Ostpreußen eintrafen, bedachten die Limburger Frauenvereine auch die notleidenden Frauen und Kinder in den Krisengebieten mit ihren Hilfsleistungen.

Katholischer Frauenbund

Der Erste Weltkrieg hatte den Frauen viele wichtige und neue Aufgaben gestellt. Um diese gemeinsam zu lösen, beschlossen sie, ihre Vereinstätigkeit umzugestalten und sich kriegsbedingt in einem lokalen Verband zusammenzuschließen. Hilfe und Unterstützung erhielten die Frauen auch durch die vom Katholischen Frauenbund angebotenen Vortragsreihen zu den aktuellen Problemen der Zeit. Dabei wurde über die Situation der Frau im Krieg, die Führung eines Kriegshaushalts, die Nahrungsmittelknappheit und die zwingend notwendige Sparsamkeit gesprochen.

Ein Kriegskochbuch wurde angeboten. Es zeigte auf, wie Frauen mit wenigen Zutaten eine gute und nahrhafte Mahlzeit zubereiten können. Bei einer Kochvorführung in der Lehr-Küche im Limburger Schloss erfuhren die Damen, dass ein Braten in „der Tüte“ gegart nicht nur fettarm, sondern auch höchst wohlschmeckend sein kann.

Die Beiträge: Wie erziehe ich mein Kind zur Wahrhaftigkeit und Säuglings- und Kinderpflege zeigen, dass auch über Familien- und Erziehungsfragen referiert wurde. Da in den Kriegszeiten Schule und Ausbildung der Jugend weiterliefen, wurden Vorträge zu den Berufsaussichten und den Erwerbsmöglichkeiten der jungen Mädchen angeboten. Dazu hatte der Katholische Frauenbund in der Parkstraße 5 eine Berufsberatung und Lehrstellenvermittlung eingerichtet, Sprechstunde war jeden Mittwoch von 14 bis 16 Uhr.

Die von der Bevölkerung gespendeten Liebesgaben für die Soldaten an der Front kamen im Limburger Schloss zusammen und wurden dort von Frauen sortiert und zusammengepackt. Fotos. Stadtarchiv Limburg, Sammlung Kloos

Bild: Die von der Bevölkerung gespendeten Liebesgaben für die Soldaten an der Front kamen im Limburger Schloss zusammen und wurden dort von Frauen sortiert und zusammengepackt. Fotos. Stadtarchiv Limburg, Sammlung Kloos

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 


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